Solidarische Landwirtschaft

Sich die Ernte teilen - die Solidarische Landwirtschaft ist ein Modell, dass Teilhabe schafft. Seit Juni 2014 ist die Gärtnerei Wilde Kost als Solidarische Landwirtschaft (SoLaWi) organisiert. Die Mitglieder der SoLaWi unterstützen uns wetter- und wettbewerbsunabhängig durch ihren monatlichen Beitrag. Und können sich dafür an Salaten, Gemüse und Obst nehmen, was Sie brauchen. Die Lebens-Mittel gewinnen wieder ihren Wert zurück.

So funktioniert die SoLaWi – Infos für Neue (und Alte)

Frühling

"Ich mag die Blumen, ich mag den Sonnenschein, wann wird es wieder Frühling sein?"

Jetzt geht es endlich los! Wenn das Wetter mitmacht. Oft genug in den letzten Jahren haben wir späte Wintereinbrüche.

Anfang März werden bei uns die Tomaten ausgesät. Der März ist der Monat der Anzucht. Nun wird gesät im geschützten, warmen Gewächshaus und auch draußen, z.B. die dicken Bohnen...

Im Gewächshaus und Folientunnel wächst jetzt endlich der Spinat und Mangold etwas schneller, da das Licht immer intensiver wird. Der erste Frühlinsspinat, Lauchzwiebeln , Mairübchen und Kohlrabi werden gepflanzt. Der erste Salat kommt ins Freiland.

Der Boden wird mit Pferdemist grundgedüngt und bearbeitet.

Beispiele für unsere Frühlingsgemüse:

Aus dem Lager: Möhren, Steckrüben, Rote Bete und Pastinaken
Aus dem geschützten Anbau: Spinat, Mangold, Postelein, Feldsalat, Lauchzwiebeln
Freiland: Feldsalat, Petersilie


Sommer

Sommer

Herbst

Herbst

Winter

Winter